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sonderausstellung eröffnet in zschopau
101 Jahre Motorradtradition - Sonderschau im Deutschen Enduromuseum Zschopau
Anläßlich der 101-jährigen Motorradtradition in der
Erzgebirgsstadt Zschopau,
die sich als Heimat von DKW , MZ und MuZ seit kurzem offiziell
Motorradstadt
Zschopau nennen darf, zeigt das im ehemaligen Zschopauer DKW- und
MZ-Werk
ansässige Deutsche Enduromuseum eine Sonderausstellung zum
Jubiläum der 1922
bei DKW begonnenen Motorradfertigung in der sächsischen Kleinstadt.
Entgegen der sonstigen Gepflogenheiten stehen nicht nur Enduros, sondern Motorräder aller Gattungen im Mittelpunkt dieser Sonderausstellung. Sowohl das Reichsfahrtmodell, welches das erste bei DKW 1922 hergestellte Motorrad war, als auch die MZ 1000 S, das letzte „große“ Serienmotorrad aus Zschopauer/Hohndorfer Produktion im Jahre 2008, befinden sich unter den Exponaten.
Diese beiden Maschinen bilden den Anfang und das Ende des ausgestellten Motorradzeitstrahls. Die Ausstellung bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Motorradproduktion in Zschopau.
Sie ist aber nicht nur eine Motorradausstellung, sondern mit ihrem Standort im ehemaligen Werksgebäude der beiden Marken auf historischem Boden angesiedelt. Im Charme der früheren Produktionshallen, die sich weitgehend noch im Originalzustand befinden, werden auch Teile der Produktionsanlagen der vor und nach dem 2. Weltkrieg größten Motorradfabrik der Welt gezeigt. So wird anschaulich ein Teil der Geschichte der Industrialisierung des 20. Jahrhunderts anhand des Motorradbaus dargestellt.
Für Fans der Stollenfraktion steht natürlich auch das Enduro Museum mit seinen knapp 40 unterschiedlichen Marken für Besucher offen. Der Kombi-Preis für beide Ausstellungen beträgt 15 Euro, der Einzelpreis 10 Euro.
Die Ausstellung ist donnerstags von 10-17 Uhr geöffnet und freitags, sonnabends und sonntags sowie an ausgewählten Feiertagen von 10-18 Uhr.
Weitere Infos unter www.deutschesenduromuseum.de
Entgegen der sonstigen Gepflogenheiten stehen nicht nur Enduros, sondern Motorräder aller Gattungen im Mittelpunkt dieser Sonderausstellung. Sowohl das Reichsfahrtmodell, welches das erste bei DKW 1922 hergestellte Motorrad war, als auch die MZ 1000 S, das letzte „große“ Serienmotorrad aus Zschopauer/Hohndorfer Produktion im Jahre 2008, befinden sich unter den Exponaten.
Diese beiden Maschinen bilden den Anfang und das Ende des ausgestellten Motorradzeitstrahls. Die Ausstellung bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Motorradproduktion in Zschopau.
Sie ist aber nicht nur eine Motorradausstellung, sondern mit ihrem Standort im ehemaligen Werksgebäude der beiden Marken auf historischem Boden angesiedelt. Im Charme der früheren Produktionshallen, die sich weitgehend noch im Originalzustand befinden, werden auch Teile der Produktionsanlagen der vor und nach dem 2. Weltkrieg größten Motorradfabrik der Welt gezeigt. So wird anschaulich ein Teil der Geschichte der Industrialisierung des 20. Jahrhunderts anhand des Motorradbaus dargestellt.
Für Fans der Stollenfraktion steht natürlich auch das Enduro Museum mit seinen knapp 40 unterschiedlichen Marken für Besucher offen. Der Kombi-Preis für beide Ausstellungen beträgt 15 Euro, der Einzelpreis 10 Euro.
Die Ausstellung ist donnerstags von 10-17 Uhr geöffnet und freitags, sonnabends und sonntags sowie an ausgewählten Feiertagen von 10-18 Uhr.
Weitere Infos unter www.deutschesenduromuseum.de
